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Baby – Trockene Babyhaut & die richtige Pflege

Junge Babyhaut ist sehr empfindlich und kann, bis sie voll ausgereift ist, durch alltägliche Faktoren leicht gereizt werden und austrocknen. Damit die Haut Ihres Babys gesund bleibt, ist daher eine gute und tägliche Babypflege wichtig.

Inhalt

  • Was macht Babyhaut so empfindlich?
  • Trockene Babyhaut
  • Babyhaut schält sich
  • Rote Flecken auf der Babyhaut
  • Richtige Pflege sensibler Babyhaut
  • Neugeborene und Babys richtig wickeln
  • Pflege bei wundem Po
  • Häufig gestellte Fragen zu Babies
     

Was macht Babyhaut so empfindlich?

Nach der Geburt wird Babyhaut verschiedensten, noch ungewohnten Reizen ausgesetzt, an die sie sich in den ersten Lebensmonaten erst anpassen muss, damit sie später als widerstandsfähige Barriere funktionieren kann. Besonderheiten der jungen Babyhaut im Vergleich zu reifer Erwachsenenhaut sind:

  • Geringere Hautdicke und Stabilität der einzelnen Hautschichten
  • Eingeschränkte Funktion der Hautgefäße und Schweißdrüsen und dadurch schlechtere Möglichkeiten zur Temperaturregulation
  • Verminderte Produktion von Hautfetten durch Talgdrüsen und ein höherer pH-Wert der Haut in den ersten paar Tagen, was die natürliche Schutzschicht der Haut instabil und anfällig für äußere Reize und Erreger macht
  • Babyhaut kann Feuchtigkeit durch die Lücken in der Hornschicht zwar schneller aufnehmen, gibt sie aber auch viel schneller wieder ab. Das kann zu trockener Haut beim Baby führen.
  • Geringerer Gehalt an Hautfarbstoffen, wodurch die Haut anfälliger für Sonnenstrahlung ist.

Auch wenn Babyhaut im ersten Lebensjahr noch unreif und empfindlich ist, muss sie schon die gleichen Funktionen erfüllen, wie die eines Erwachsenen. Um die Haut Ihres Babys bei ihren Aufgaben zu unterstützen, ihre regelrechte Entwicklung zu fördern und Hautproblemen vorzubeugen, ist eine richtige Hautpflege daher sinnvoll und wichtig. So kann sich Ihr Baby jederzeit rundum wohl in seiner Haut fühlen.
 

Trockene Babyhaut

Raue, trockene Babyhaut kommt häufig vor, denn durch die unreife Schutzbarriere verliert die Babyhaut leicht Feuchtigkeit. Regelmäßiges Eincremen mit hautschonender und feuchtigkeitsspendender Lotion, Creme oder Salbe hilft dabei, trockene Haut im Gesicht und am restlichen Körper zu reduzieren und Babyhaut wieder weich und zart zu machen.

Sehr trockene, schuppige Haut kann nach dem dritten Lebensmonat jedoch auch ein erster Hinweis auf Hauterkrankungen beim Baby wie Neurodermitis sein und sollte daher bei anhaltenden Beschwerden, begleitendem Ausschlag oder starkem Juckreiz sicherheitshalber ärztlich abgeklärt werden.

Image

Babyhaut schält sich

Insbesondere bei reif geborenen Babys, bei denen die schützende Fettschicht auf der Haut gegen Ende der Schwangerschaft nicht mehr ausreicht, kommt es nach Geburt manchmal zu ausgeprägten Hautabschuppungen. Bei ausgeprägter Abschuppung kann es aussehen, als ob sich die Babyhaut komplett schält, in den meisten Fällen ist dies jedoch nur vorübergehend und unbedenklich. Durch eine gute Hautpflege und regelmäßiges Eincremen können Sie die Haut Ihres Babys in dieser Zeit unterstützen.

Weil in seltenen Fällen Hauterkrankungen oder Infektionen dahinterstecken können, sollten Sie den Kinderarzt um eine Einschätzung bitten, wenn weitere Beschwerden dazukommen oder der Zustand länger andauert.
 

Rote Flecken auf der Babyhaut

Hat ein Baby bzw. Neugeborenes rote Haut, einzelne rote Flecken am Körper oder ist die Babyhaut marmoriert, liegt häufig nur eine Anpassungsstörung an die neue Umgebung vor, denn Babyhaut ist noch anfälliger für Reize und die Regulation der Hautdurchblutung noch unreif. In der Regel verschwindet die Rötung nach einiger Zeit von allein wieder, sodass Sie nicht eingreifen müssen.

Betrifft rote Haut beim Baby eine größere Körperoberfläche, sollten Sie darauf achten, dass das Kind nicht auskühlt. Auch durch trockene Haut können sich beim Baby rote Flecken bilden, die bei guter Hautpflege meistens schnell wieder verschwinden. Bleiben Rötungen hingegen länger bestehen, kommen Ausschlag, Fieber oder weitere Symptome dazu, ist ein Besuch beim Kinderarzt in jedem Fall ratsam.
 

Richtige Pflege sensibler Babyhaut

Die Haut Ihres Babys kann in den ersten Lebensmonaten noch nicht komplett für sich selbst sorgen. Eine sorgfältige und tägliche Babypflege ist daher wichtig, um empfindliche Babyhaut zu unterstützen und die Hautreifung optimal zu fördern. So können Sie die Entstehung von wunden Stellen, Rötungen und Ausschlägen verhindern und das Wohlbefinden Ihres Babys verbessern. Ihr Baby gut zu pflegen hilft außerdem dabei, das Risiko für Allergien zu reduzieren. Für die Erstausstattung gibt es auch verschiedene Babypflege-Sets.

Am besten beginnen Sie mit der Hautpflege beim Baby schon in der zweiten bis dritten Lebenswoche. Leidet Ihr Baby unter trockener Haut, sollten Sie die Babyhaut mindestens zweimal wöchentlich, sowie nach dem Baden dünn mit feuchtigkeitsspendender Salbe, Creme oder Babylotion ohne sonstige Zusätze eincremen. Bei normaler Babyhaut ist es nicht notwendig, so regelmäßig zu cremen.

Auch Bepanthen® eignet sich für Babys: Die Bepanthen® Wund- und Heilsalbe kann zur lokalen Hautpflege bei Säuglingen und Kleinkindern verwendet werden, zum Beispiel bei sehr trockener Haut, kleinen Wunden oder zur Unterstützung der Heilung eines wunden Baby-Pos.

Bepanthen® Wund- und Heilsalbe

Hilfe bei kleinen Wunden und einem wunden Po

Bei kleinen Wunden braucht sensible Babyhaut die richtige Pflege: Bepanthen® Wund- und Heilsalbe mit Dexpanthenol unterstützt den Wundheilungsprozess.

Hier geht’s zur Salbe

Für Babys mit sensibler Haut eignet sich zur Babypflege die Bepanthen® Sensiderm Creme, welche die Hautbarriere stabilisiert und so die gereizte Babyhaut beruhigt. Durch ihre spezielle Zusammensetzung spendet sie zusätzlich Feuchtigkeit und unterstützt so die Haut bei der Regeneration. Sie enthält keine Konservierungs-, Farb- oder Duftstoffe, die empfindliche Haut reizen, und ist dadurch besonders schonend für sensible Babyhaut.

Bepanthen® Sensiderm Creme

Bei sensibler Baby-Haut

Die Bepanthen® Sensiderm Creme eignet sich zur Beruhigung sensibler Baby-Haut.

Mehr zur Wirkung

Neugeborene und Babys richtig wickeln

Bei Babys ist die Haut am Po fast ununterbrochen von einer Windel umschlossen. Darunter entsteht ein feucht-warmes Klima, das die Haut strapaziert und einen idealen Nährboden für Bakterien und Pilze darstellt. Neugeborene und Babys regelmäßig und richtig zu wickeln ist daher wichtig, um einen wunden Po zu vermeiden.

  • Sofern möglich, sollte man Kinder mindestens nach jedem frischen Stuhlgang wickeln, wenn nicht sogar häufiger.
  • Reinigen Sie den Babypo dabei gründlich, aber vorsichtig mit handwarmem Wasser oder einem weichen, feuchten Waschlappen.
  • Anschließend muss der Windelbereich gut abgetrocknet werden, am besten durch sanftes Tupfen oder mit einem lauwarmen Haartrockner.
  • Die neue Windel sollte die richtige Größe haben und optimal sitzen, damit sie beim Strampeln nicht behindert und sich Ihr Baby wohlfühlt.
     

Pflege bei wundem Po

Gegen einen wunden Po beim Säugling hilft regelmäßig und richtig zu wickeln, um so den reizenden Einfluss von Feuchtigkeit, Stuhl und Urin auf die Haut zu reduzieren. Gönnen Sie Ihrem Baby außerdem regelmäßige Windelpausen und lassen Sie es ohne Windel strampeln, damit genug Luft an die Haut kommt.

Bei Babys mit sehr empfindlicher Haut oder häufigem Durchfall können Sie den Po schon vorbeugend dünn mit fetthaltiger Creme eincremen, um die Haut z.B. vor Urinzu schützen.
Kommt es trotz vorbeugender Maßnahmen zu wunden Stellen beim Baby, sollten Sie auf einen häufigen und sofortigen Windelwechsel nach dem Stuhlgang achten, um den Po möglichst trocken zu halten. Um die Wundheilung weiter zu unterstützen, können Sie die gereizte Haut am Po beispielsweise mit einer Wundheilsalbe eincremen.

Gut geeignet für einen wunden Po beim Baby ist Bepanthen® Wund- und Heilsalbe mit dem Wirkstoff Dexpanthenol, auch Panthenol genannt. Sie wirkt bei gereizter Babyhaut entzündungshemmend, spendet Feuchtigkeit und fördert die Regeneration geschädigter Hautzellen. Dadurch kann der wunde Babypopo schneller abheilen.
 

Häufig gestellte Fragen

Wie oft soll man ein Baby waschen?

Babys sollten zweimal in der Woche für jeweils 5-10 min gebadet werden, bei kürzerer Badedauer ist auch tägliches Baden möglich. Klares Wasser reicht zum Baden in der Regel aus, rückfettende Badezusätze für Babys können die Hautpflege jedoch unterstützen.

Ab wann soll man ein Baby eincremen?

Um sensible Babyhaut optimal zu pflegen und ihre Reifung zu unterstützen, sollten Sie Ihr Baby ab der zweiten Lebenswoche zweimal wöchentlich baden, jedoch ist es nur notwendig, das Baby mit Feuchtigkeitscreme oder Lotion an Körper und Gesicht einzucremen, wenn dieses unter trockener Haut leidet.

Ab welchem Alter ist Bepanthen® geeignet?

Bepanthen® Wund- und Heilsalbe und Bepanthen® Sensiderm Creme sind besonders schonend für die Haut und daher auch schon bei Babys und Kleinkindern und ihrer sensiblen Haut einsetzbar.

Was macht Babyhaut so empfindlich?

Die Hautschichten bei Babys sind dünner und weniger stabil als bei Erwachsenen. Zudem ist die Regulation von Temperatur, pH-Wert und Feuchtigkeits- und Fetthaushalt noch eingeschränkt, was zu einer erhöhten Anfälligkeit für äußere Reize und Erreger führt.

Welche Pflege für Babyhaut?

Sehr trockene, rissige oder wunde Babyhaut können Sie mit der Bepanthen® Wund- und Heilsalbe optimal pflegen. Für besonders sensible Babyhaut eignet sich die Bepanthen® Sensiderm Creme.


Ein wunder Babypo braucht regelmäßig frische Windeln.

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Bepanthen® Antiseptische Wundcreme, Bepanthen® Augen- und Nasensalbe, Bepanthen® Lösung, Bepanthen® Wund- und Heilsalbe

Wirkstoff: Dexpanthenol (bei Bepanthen® Antiseptische Wundcreme zusätzlich: Chlorhexidinbis (D-gluconat))

Anwendungsgebiete:
Bepanthen® Antiseptische Wundcreme: Zur antiseptischen Behandlung von oberflächlichen Wunden; Schürf-, Riss-, Platz- und Kratzwunden.

Bepanthen® Augen- und Nasensalbe: Zur Unterstützung der Heilung bei oberflächlichen leichten Hautschädigungen an der Hornhaut, Bindehaut bzw. Nasenschleimhaut.

Bepanthen® Lösung: Zur Unterstützung der Heilung bei oberflächlichen leichten Hautschädigungen sowie der Mundschleimhaut.

Bepanthen® Wund- und Heilsalbe: Zur Unterstützung der Heilung bei oberflächlichen leichten Haut- und Schleimhautschädigungen.

Hinweise:
Bepanthen® Antiseptische Wundcreme: Enthält Cetylstearylalkohol. Packungsbeilage beachten!

Bepanthen® Augen- und Nasensalbe: Enthält Wollwachs. Packungsbeilage beachten!

Bepanthen® Lösung: Enthält Natriumbenzoat, Methyl(4-hydroxybenzoat), Propyl(4-hydroxybenzoat). Bitte Packungsbeilage beachten!

Bepanthen® Wund-und Heilsalbe: Enthält Wollwachs, Stearylalkohol und Cetylalkohol. Packungsbeilage beachten!

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.