Skip to main content
Home
  • Produkte
    • Bepanthen® Wund- und Heilsalbe
    • Bepanthen® Augen- und Nasensalbe
    • Bepanthen® Narben-Gel
    • Bepanthen® Augentropfen
    • Bepanthen® Antiseptische Wundcreme
    • Bepanthen® Sensiderm Creme
    • BepanGel® Wundgel
    • Bepanthen® Kühlendes Schaumspray
    • Bepanthen® Lösung
    • Bepanthen® Meerwasser-Nasenspray
  • Haut
    • Wundheilung
      • Wunddesinfektion
      • Wundversorgung
    • Wunden & Narben
      • Wundarten
      • Platzwunde
      • Schnittwunde
      • Schürfwunde
      • Trockene Haut
      • Wunden im Mund
      • Aphten
      • Schrunden
      • Blasen
    • Allergien & Ekzeme
      • Neurodermitis
      • Ekzem
      • Seborrhoisches Ekzem
      • Hautausschlag
      • Ausschlag Hand
      • Eichenprozessionsspinner Ausschlag
      • Kontaktallergie
      • Schuppige Haut
      • Juckreiz
    • Verbrennungen & Sonnenbrand
      • Verbrennungen
      • Verbrennungen ersten Grades
      • Verbrennungen zweiten Grades
      • Verbrühung
      • Sonnenbrand
    • Narben
      • Narbenbildung
      • Narbenpflege
      • Narbenbehandlung
    • Tattoos
      • Tattoo-Pflege
      • Tattooentfernung Nachbehandlung
    • Babyhaut
      • Baby
      • Windeldermatitis
  • Auge
    • Trockene Augen
    • Tränende Augen
    • Juckende Augen
    • Rote Augen
    • Brennende Augen
    • Hornhautverletzung
    • Bindehautverletzung
    • Bindehautentzündung
    • Augenlid
    • Augentraining
  • Nase
    • Nasenpflege
    • Trockene Nase
    • Wunde Nase
    • Wunde Nasenschleimhaut
    • Heuschnupfen
  • Kinderförderung
    • Sozialforschung
      • Vertrauensumfrage
      • Kinder-Vertrauensstudie
      • Familien unter Druck
      • Zukunftsperspektiven
      • Gemeinschaftssinn
      • Achtsamkeit gegenüber Kindern
      • Stress bei Kindern
      • Gewalt gegen Kinder
      • Zukunftswünsche
      • Kinderarmut
      • Kindergesundheit
      • Alleinerziehung
    • Soziales Engagement
      • Förderprogramm 2022
      • Förderprogramm 2021
      • Förderprogramm 2020
      • Förderprogramm 2019
      • Ferienfreizeit 2008
      • Theaterprojekt 2009
      • Märchenprojekt 2010
      • Kinderkochkurs 2011
      • Gartenprojekt 2012
      • Konflikttraining 2013
      • Parkour Feriencamp 2014
      • Farbfest 2015
      • Kinderolympiade 2016
      • Achtsamkeitstag 2017
      • Elternfrühstück 2018
    • Die Arche
    • Experten
Bayer Cross Logo

Ausschlag Hand – Ursachen, Symptome & Behandlung

Für einen Ausschlag an der Hand kann es zahlreiche Ursachen geben, z.B. Hautreizungen, Allergien, Infektionserkrankungen oder chronische Hautkrankheiten. Typischerweise macht sich ein Handausschlag in Form von Flecken, Bläschen, Juckreiz oder Schuppen bemerkbar. Bei der Behandlung ist es wichtig, mögliche Ursachen zu beheben und die Hautschutzbarriere mit einer geeigneten Pflege zu unterstützen.

Inhalt

  • Die Ursachen eines Ausschlages an den Händen
  • Die Symptome eines Ausschlags an den Händen
  • Die Hautschutzbarriere stärken: Ausschlag an den Händen behandeln
  • Ausschlag an den Händen beim Kind
  • Häufig gestellte Fragen zu Ausschlag an den Händen

Die Ursachen eines Ausschlages an den Händen

Ein Hautausschlag wird medizinisch auch als „Exanthem“ bezeichnet. Viele verstehen unter einem Hautausschlag auch ein Ekzem, was nicht ganz richtig ist: einem Ekzem liegt immer eine Hautentzündung zugrunde, es wird häufig durch äußerlich einwirkende Substanzen ausgelöst und zeigt eine bestimmte Reihenfolge von Hautreaktionen.

Da beide Hauterscheinungen aber meist nur durch einen Hautarzt unterschieden werden können, geht es im Folgenden ganz allgemein um Hautveränderungen, die als „Ausschlag“ erscheinen. Häufige Ursachen eines Ausschlages an den Händen sind demnach:

  • Häufiges Händewaschen: Regelmäßiger Kontakt zu Wasser und Handseife strapaziert den fetthaltigen Schutzmantel der Haut. Dadurch wird die Haut spröde, trocken und anfälliger für äußere Reize. Duftstoffe und andere Inhaltstoffe der Seifen können die Hände insbesondere bei Hauterkrankungen wie Neurodermitis oder einer Allergie zusätzlich reizen und einen Ausschlag verursachen.
  • Trockene Haut: Bei trockener Haut ist die natürliche Barrierefunktion gestört. Als Folge verliert die Haut vermehrt Feuchtigkeit und potentiell schädliche Stoffe können leichter in die Haut eindringen. Wasser, Reinigungsmittel, kalte Temperaturen im Winter oder trockene Heizungsluft reizen die Haut zusätzlich. Die Folge ist raue, rissige oder entzündete Haut sowie Rötungen, Bläschen oder Schuppen als Zeichen eines Ausschlags.
  • Allergien: Hinter einem Ausschlag an der Hand kann auch eine Allergie stecken. Häufig sind es berufsbedingte Substanzen, mit denen die Haut direkt in Kontakt kommt, daher spricht man auch von einem „allergischen Kontaktekzem“. Die wichtigsten Auslöser sind Duftstoffe und ätherische Öle, Latex und Metalle wie z.B. Nickel. Typischerweise zeigt sich ein rötlicher, oft unscharf begrenzter Hautausschlag, Juckreiz, Schwellung und Bläschen, die sich zu Krusten bilden.
  • Reizende Substanzen: Reinigungsmittel, Säuren, Laugen oder andere Chemikalien können insbesondere bei längerdauerndem Kontakt die Haut reizen und zu Rötungen, Knötchen oder Verkrustungen mit Juckreiz oder Schmerzen führen. Die Hautveränderungen werden auch als „toxisches Kontaktekzem“ bezeichnet und sind auf die Hautstellen begrenzt, die mit dem Schadstoff in Berührung kamen.
  • Infektionen: Einige Infektionskrankheiten äußern sich als Hautausschlag, z.B. Windpocken, Röteln oder Masern. Ein Ausschlag, der sich typischerweise an Händen und Füßen zeigt, ist die Hand-Fuß-Mund-Krankheit. Sie wird durch Coxsackie-Viren Typ A ausgelöst und verursacht einen roten, juckenden Ausschlag an Hand und Fuß mit Bläschen, Knötchen und Pusteln. Im Mund entstehen Bläschen und Aphthen. Vor allem Kinder sind von der Hand-Fuß-Mund-Krankheit betroffen.
  • Chronische Hautkrankheiten: Hauterkrankungen wie Neurodermitis, Schuppenflechte (Psoriasis) oder Knötchenflechte (Lichen ruber planus) können ebenfalls mit wiederkehrenden Hautveränderungen an den Händen einhergehen.

Die Symptome eines Ausschlags an den Händen

Je nach Ursache unterscheiden sich die die Symptome eines Ausschlags an der Hand. Mögliche Hautveränderungen sind:

  • Pusteln, Quaddeln, Knötchen, Bläschen
  • Rote Flecken
  • Schuppen oder Krusten
  • Rötungen, Schwellungen
  • Juckreiz, Schmerzen oder Brennen.

Insbesondere bei Infektionskrankheiten können noch weitere Beschwerden dazukommen, wie Fieber, Schwitzen, Übelkeit, Schwellungen, Atembeschwerden oder Husten.

Ein Ausschlag an der Hand bildet sich in der Regel von allein zurück, wenn man die Ursache meidet bzw. die Infektionskrankheit abklingt. Wenn Sie starke Beschwerden haben, sich der Ausschlag immer weiter ausbreitet und Sie Allgemeinsymptome wie Fieber, Schmerzen oder Atemnot bemerken, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Das Gleiche gilt, wenn Kinder von einem Ausschlag betroffen sind.

Die Hautschutzbarriere stärken: Ausschlag an der Hand behandeln

Menschen, die viel mit den Händen arbeiten oder eine empfindliche Haut besitzen, benötigen eine spezielle Pflege, die die Hautschutzbarriere stärkt. Denn eine intakte, gesunde Haut ist vor äußeren Reizen deutlich besser gewappnet.

Bei einem Handausschlag mit rissiger, sehr trockener Haut und kleinen Wunden hilft Bepanthen® Wund- und Heilsalbe. Mit ihrem Wirkstoff Dexpanthenol fördert sie die Regeneration strapazierter Haut, indem sie die Produktion neuer Hautzellen anregt. Zudem stärkt sie die Hautschutzbarriere und das Feuchthaltevermögen der Haut und wirkt beruhigend. So sorgt sie dafür, dass die Haut schnell wieder gesund und widerstandsfähig ist.

Bepanthen® Sensiderm Creme stabilisiert die Hautschutzbarriere und lindert so Rötungen und Juckreiz wie beispielsweise bei Ausschlag aufgrund eines atopischen Ekzems an der Hand. Die Inhaltsstoffe der Creme – wertvolle Fette und Feuchthaltefaktoren – stabilisieren die defekte Hautschutzbarriere und spenden Feuchtigkeit, so dass gereizte Hautstellen beruhigt werden. Dexpanthenol befeuchtet die Haut an den Händen und schafft optimale Bedingungen für die natürliche Regeneration der Haut. Gleichzeitig ist die Bepanthen® Sensiderm Creme besonders sanft zur Haut und frei von Kortison, Duft-, Farb- und Konservierungsstoffen.

Ausschlag an der Hand beim Kind

Viele Erkrankungen können sich durch einen Hautausschlag bemerkbar machen, der auch die Hände betrifft. Häufig ist ein Ausschlag bei Kindern durch Neurodermitis bedingt. Dagegen weist ein Ausschlag, der mit Fieber verbunden ist, auf eine Infektionskrankheit hin, z.B. Masern, Windpocken oder Ringelröteln. Bei der Hand-Fuß-Mund-Krankheit kommt es typischerweise zu einem symmetrischen Ausschlag mit Bläschenbildung an den Händen, Füßen und der Mundhöhle.

Bepanthen® Sensiderm Creme

Bei Juckreiz: Bepanthen® Sensiderm Creme

Jucken - Kratzen - Jucken... Durchbrechen Sie den "Teufelskreis": Die Sensiderm Creme von Bepanthen® hilft dabei.

So wirkt die Creme

Häufig gestellte Fragen zu Ausschlag an den Händen

Wie entsteht Ausschlag an der Hand?

Ein Ausschlag an der Hand kann zahlreiche Ursachen haben. Häufig stecken äußere Reize wie häufiges Händewaschen, reizende Chemikalien oder Allergien dahinter. Eine gute Hautpflege ist insbesondere bei trockener Haut wichtig, um die Hautbarriere zu stärken.

Woher kommt Ausschläg an den Händen?

Zu den möglichen Ursachen eines Ausschlags an den Händen zählen häufiges Händewaschen, trockene Haut, Allergien gegen Duftstoffe, Latex oder Metalle, reizende Substanzen wie z.B. Reinigungsmittel oder Säuren, Infektionen und chronische Hauterkrankungen.


Frau behandelt ihre Neurodermitis mit Creme.

Neurodermitis: Was tun?

Zu den Infos
Frau hat Juckreiz und kratzt sich an der Hand.

Juckreiz – wenn die Haut juckt

Ursachen & Linderung

Pflichttext

bayer-logo-white-small

 

Bayer Vital GmbH, 51368 Leverkusen, Deutschland

Copyright © Bayer Vital GmbH

  • Allgemeine Nutzungs­bedingungen
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Cookie-Einstellungen
  • Presse
  • Kontakt
  • Sitemap
  • Bayer Global

 

Bepanthen® Antiseptische Wundcreme, Bepanthen® Augen- und Nasensalbe, Bepanthen® Lösung, Bepanthen® Wund- und Heilsalbe

Wirkstoff: Dexpanthenol (bei Bepanthen® Antiseptische Wundcreme zusätzlich: Chlorhexidinbis (D-gluconat))

Anwendungsgebiete:
Bepanthen® Antiseptische Wundcreme: Zur antiseptischen Behandlung von oberflächlichen Wunden; Schürf-, Riss-, Platz- und Kratzwunden.

Bepanthen® Augen- und Nasensalbe: Zur Unterstützung der Heilung bei oberflächlichen leichten Hautschädigungen an der Hornhaut, Bindehaut bzw. Nasenschleimhaut.

Bepanthen® Lösung: Zur Unterstützung der Heilung bei oberflächlichen leichten Hautschädigungen sowie der Mundschleimhaut.

Bepanthen® Wund- und Heilsalbe: Zur Unterstützung der Heilung bei oberflächlichen leichten Haut- und Schleimhautschädigungen.

Hinweise:
Bepanthen® Antiseptische Wundcreme: Enthält Cetylstearylalkohol. Packungsbeilage beachten!

Bepanthen® Augen- und Nasensalbe: Enthält Wollwachs. Packungsbeilage beachten!

Bepanthen® Lösung: Enthält Natriumbenzoat, Methyl(4-hydroxybenzoat), Propyl(4-hydroxybenzoat). Bitte Packungsbeilage beachten!

Bepanthen® Wund-und Heilsalbe: Enthält Wollwachs, Stearylalkohol und Cetylalkohol. Packungsbeilage beachten!

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.