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Wundarten – Übersicht

Kleine Blessuren gehören zum Alltag dazu, sowohl bei spielenden Kindern als auch bei Erwachsenen. In der Regel schließt sich die verletzte Haut schnell wieder, wenn die Wunde richtig versorgt wird. Welche Behandlung die Beste ist, hängt von der Art der Wunde ab: eine Schrunde muss etwas anders behandelt werden als eine Schürfwunde, Schnittwunde, Platzwunde oder Blase.

Inhalt

  • Was tun gegen Schrunden?
  • Schürfwunden richtig behandeln
  • Was tun gegen Blasen?
  • Wunden im Mund – was kann das sein?
  • Schnittwunden versorgen – so behandeln Sie die verletzte Haut richtig
  • Wie behandelt man Platzwunden?
  • Weitere Wundarten: Verbrennungen und Sonnenbrand
Mädchen versorgt ihre Wunde

Alles über Wundheilung

Ob Schnitt- oder Schürfwunde, die richtige Wundbehandlung macht den Unterschied bei der Wundheilung aus.

Das können Sie tun!

Was tun gegen Schrunden?

Bei Schrunden handelt es sich um Einrisse in der Haut, die Beschwerden wie Jucken, Brennen oder Schmerzen verursachen können. Auch Krankheitserreger können über diese Wunden in die Haut eindringen und eine Entzündung verursachen. Der medizinische Ausdruck für Schrunden ist „Rhagaden“.

In der Regel entstehen Schrunden an trockenen, stark belasteten und verhornten Bereichen – typischerweise am Fuß (insbesondere an der Ferse) oder den Fingern. Die Haut bricht an diesen Stellen quasi auf. Rhagaden können auch an den Mundwinkeln, an den Zehen oder im Intimbereich auftreten. Zahlreiche Ursachen, unter anderem die Neigung zu trockener Haut, Mineralstoff- und Vitaminmangel, Desinfektions- und Reinigungsmittel sowie falsches Schuhwerk können für Schrunden verantwortlich sein.

Schrunden zu behandeln erfordert viel Geduld und Pflege der verletzten Haut. Feuchtigkeitsspendende Cremes und Salben sind hierfür geeignet. Sinnvoll sind außerdem Wund- und Heilsalben mit Dexpanthenol, welche die Regeneration der Haut unterstützen. Treten Schrunden jedoch häufiger auf oder leiden Sie an Diabetes, sollten Sie zur Sicherheit einen Arzt aufsuchen.
 

Schürfwunden richtig behandeln

Schürfwunden kommen bei Stürzen häufig vor – vor allem bei kleinen Kindern. Sie sind in der Regel nicht tief, können aber großflächig und schwer abzudecken sein. Die Säuberung und Wunddesinfektion sind bei dieser Wundart besonders wichtig, da die schützende Hautschutzbarriere abgetragen ist und Erreger eine große Angriffsfläche haben. Zudem befinden sich bei Schürfwunden mitunter kleine Fremdkörper in der verletzten Haut.

Wie Sie Schürfwunden richtig versorgen:

//Säubern Sie die Wunde zunächst mit fließendem, lauwarmem oder kaltem Wasser und tupfen Sie sie vorsichtig, am besten mit einem sterilen Tuch, trocken.

//Tragen Sie nun eine antiseptische (keimabtötende) Wundcreme auf, diese desinfiziert und unterstützt so die Wundheilung. Hier haben sich Cremes mit dem effektiven Antiseptikum Chlorhexidin bewährt.

//Sobald sich Schorf auf der Wunde gebildet hat und sie verschlossen ist, sollten Sie die Wunde mit einer Wund- und Heilsalbe weiter versorgen.

Besonders wichtig ist der letzte Schritt bei Schrammen an Knie oder Ellenbogen. Hier ist die Haut ständig in Bewegung, beziehungsweise unter Spannung, und kann dadurch schlechter heilen. Heilsalben mit dem Wirkstoff Dexpanthenol beschleunigen sanft und effektiv die Bildung von neuem Hautgewebe und helfen somit Schürfwunden schneller zu heilen. Um nässende Schürfwunden zu behandeln, eignen sich Produkte mit einer leichteren Gel-Textur, z.B. Wundgele. Sie wirken kühlend, lassen sich leicht auftragen und ziehen schnell ein.
 

Was tun gegen Blasen?

Die neuen Schuhe zum ersten Mal getragen oder mit den falschen Schuhen die ganze Nacht durchgetanzt? Solche Situationen können schnell dazu führen, dass sich durch den Druck und die Reibung die obere Hautschicht gegen die untere verschiebt und sich schmerzhafte Blasen am Fuß bilden. Mitunter reißt die dünne Haut auf der Blase auch ein. In diesem Fall tritt Gewebewasser aus, und eine offene Wunde entsteht. 

Um offene Blasen am Fuß richtig zu behandeln, sollten Sie die verletzte Haut sorgsam reinigen und desinfizieren, zum Beispiel mit einer antiseptischen Wundcreme, und anschießend mit einem Pflaster abdecken. Sind Blasen noch nicht eingerissen, fragen sich viele: Soll ich Blasen aufstechen oder nicht? Kleinere, tiefe Blasen sollten Sie besser nicht öffnen, denn die intakte Haut bietet einen guten Wundschutz. 

Bei größeren, unter Spannung stehenden, oberflächlichen Blasen kann es sinnvoll sein, diese aufzustechen, um die Heilung zu beschleunigen. Hierbei sollten Sie jedoch eine desinfizierte Nadel verwenden, um ein oder zwei kleine Löcher in das Blasendach zu stechen, so dass die Flüssigkeit auslaufen kann. Nach Auftragen einer antiseptischen Wundcreme können Sie die Blase mit einem Pflaster abkleben. Im weiteren Verlauf trägt eine Wund- und Heilsalbe zur Regeneration der Haut bei und hilft der Haut, sich selbst zu heilen. 
 

Wunden im Mund – was kann das sein?

Verletzungen im Mund sind unangenehm, denn sie sind häufig schmerzhaft und stören beim Essen und Trinken. Häufig entstehen wunde Stellen an der Zunge, dem Zahnfleisch oder den Lippen. Wunden im Mund haben als Ursache oft Zahnspangen, drückende Prothesen oder auch zu harte Zahnbürsten. Daneben können auch Aphten oder Infektionen im Mund wunde Stellen hervorrufen. 

Damit Wunden im Mund schneller heilen, eignen sich verschiedene Mundspülungen, zum Beispiel antiseptische, schmerzstillende sowie heilungsfördernde Spülungen/Lösungen. Bei letzteren hat sich das Provitamin B5, auch bekannt als Dexpanthenol, bewährt.
 

Schnittwunden versorgen – so behandeln Sie die verletzte Haut richtig

Schnittwunden zieht man sich im Alltag ebenfalls leicht zu, sei es beim Schneiden von Gemüse oder bei der Gartenarbeit. Schnittwunden sind tiefer und bluten daher meist stärker als Schürfwunden. Das kann für die Wunde ein Vorteil sein, denn Schmutz und Krankheitserreger werden auf diese Weise direkt ausgespült. Sobald die Blutung abklingt, sollten Sie die Schnittwunde dennoch vorsichtshalber mit einem antiseptischen Präparat versorgen.

Anschließend ist es sinnvoll, die Wunde mit einem atmungsaktiven Pflaster abzudecken, das Sie täglich erneuern sollten. Damit Schnittwunden schnell heilen, sollten Sie zusätzlich eine Heilsalbe anwenden, die zum Beispiel Dexpanthenol enthält.
 

Wie behandelt man Platzwunden?

Kinder prallen beim Spielen zusammen, fallen hin oder stoßen sich an einem harten Gegenstand und schon ist es passiert – es gibt eine Platzwunde. Platzwunden entstehen häufig am Kopf oder am Knie, da die Haut hier direkt auf dem (Schädel-) Knochen aufliegt, ohne Fettgewebe oder Muskeln als Puffer. Sie bluten mitunter stark, können an den Rändern aufklaffen und hinterlassen leicht Narben, wenn sie nicht sachgemäß behandelt werden.

Bei Platzwunden besteht der erste Schritt in der Regel darin, die Blutung mit einem sauberen, idealerweise sterilen Tupfer bzw. Kompresse zu stillen. Bei einer stark blutenden Platzwunde legen Sie, falls möglich, einen sterilen Druckverband an oder drücken mit einem sauberen oder bestenfalls sterilen Tuch dagegen. 

Nach der Erstversorgung sollten Sie bei dieser Wundart immer einen Arzt aufsuchen. Nur ein Arzt kann die Schwere der Verletzung richtig einschätzen und weitere Schritte zur Behandlung empfehlen. Bei kleineren Unfällen reicht meist ein Pflaster für Platzwunden, größere Wunden müssen eventuell geklebt oder genäht werden.
 

Weitere Wundarten: Verbrennungen und Sonnenbrand

Selbst leichte Verbrennungen oder Verbrühungen sind häufig sehr schmerzhaft und wirken oft noch lange nach. Hier ist eine schnelle Kühlung der verletzten Haut wichtig. Halten Sie die verbrannte Stelle dafür mindestens fünf Minuten unter kaltes bis lauwarmes, fließendes Wasser. Danach sollten Sie zur Unterstützung der Heilung die Behandlung mit einer feuchtigkeitsspendenden Creme oder Lotion starten. 

Alternativ gibt es spezielle Schaumsprays mit dem Inhaltsstoff Panthenol, zum Beispiel Bepanthen® Kühlendes Schaumspray. Der Vorteil ist, dass es von alleine einzieht und nicht auf der gereizten Haut verrieben werden muss. Das Spray erzeugt einen dünnen, leichten Schaumfilm auf der geröteten Haut, der angenehm kühlend wirkt. Bepanthen® Kühlendes Schaumspray versorgt die Haut zudem nachhaltig mit Feuchtigkeit und fördert so den natürlichen Heilungsprozess. Es eignet sich besonders gut für großflächigere leichte Verbrennungen und Sonnenbrand. 

Bei stärkeren Verbrennungen oder starkem Sonnenbrand, bei denen sich gegebenenfalls auch Blasen bilden, sollten Sie jedoch immer einen Arzt aufsuchen. Als Vorbeugung gegen Sonnenbrand achten Sie immer auf einen ausreichenden Sonnenschutz.


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Bepanthen® Antiseptische Wundcreme, Bepanthen® Augen- und Nasensalbe, Bepanthen® Lösung, Bepanthen® Wund- und Heilsalbe

Wirkstoff: Dexpanthenol (bei Bepanthen® Antiseptische Wundcreme zusätzlich: Chlorhexidinbis (D-gluconat))

Anwendungsgebiete:
Bepanthen® Antiseptische Wundcreme: Zur antiseptischen Behandlung von oberflächlichen Wunden; Schürf-, Riss-, Platz- und Kratzwunden.

Bepanthen® Augen- und Nasensalbe: Zur Unterstützung der Heilung bei oberflächlichen leichten Hautschädigungen an der Hornhaut, Bindehaut bzw. Nasenschleimhaut.

Bepanthen® Lösung: Zur Unterstützung der Heilung bei oberflächlichen leichten Hautschädigungen sowie der Mundschleimhaut.

Bepanthen® Wund- und Heilsalbe: Zur Unterstützung der Heilung bei oberflächlichen leichten Haut- und Schleimhautschädigungen.

Hinweise:
Bepanthen® Antiseptische Wundcreme: Enthält Cetylstearylalkohol. Packungsbeilage beachten!

Bepanthen® Augen- und Nasensalbe: Enthält Wollwachs. Packungsbeilage beachten!

Bepanthen® Lösung: Enthält Natriumbenzoat, Methyl(4-hydroxybenzoat), Propyl(4-hydroxybenzoat). Bitte Packungsbeilage beachten!

Bepanthen® Wund-und Heilsalbe: Enthält Wollwachs, Stearylalkohol und Cetylalkohol. Packungsbeilage beachten!

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.