
Wunde Nasenschleimhaut: Trocken, rissig und lästig
Ein unangenehmer Juckreiz in der Nase, ein störendes Brennen und zudem das Gefühl, die Nase würde austrocknen? Viele Menschen leiden unter einer wunden Nasenschleimhaut und plagen sich im Alltag mit Juckreiz, Niesen und Co. herum.
Warum das so ist und wie Sie Ihrer gereizten Nasenschleimhaut Linderung verschaffen können, lesen Sie jetzt.
Woran erkennen Sie eine gereizte Nasenschleimhaut?
Frühwarnzeichen für eine wunde Nasenschleimhaut sind das Gefühl von Trockenheit sowie die Bildung von zähem Nasenschleim. Auf das Wundsein der Nasenschleimhaut weisen Symptome hin wie:
- Juckreiz
- Niesreiz
- Brennen
Hin und wieder klagen Betroffene einer wunden Nasenschleimhaut auch über das Gefühl einer verstopften Nase. Dies kann damit zu tun haben, dass sich der Nasenschleim aufgrund der trockenen Schleimhaut verdickt und die Nasenhöhle verengt. Dadurch bilden sich manchmal auch harte Borken und Krusten in der Nase, die beim Ein- oder Abreißen kleine Wunden verursachen können. Bei den Betroffenen macht sich dies durch Nasenbluten bemerkbar.
Warum es wichtig ist, eine wunde Nasenschleimhaut zu behandeln
Die Nasenschleimhaut ist wie Ihr ganz persönlicher Schutzschild. Sie verwehrt Krankheitserregern und Schmutzpartikeln den Zugang zum Körper. Dies bewerkstelligt die Nasenschleimhaut mithilfe von
- kleinen Flimmerhärchen (Zilien) und
- dem Nasenschleim (auch Nasensekret genannt).
Wodurch entsteht eine wunde Nasenschleimhaut?
Es gibt viele Ursachen für eine wunde Nasenschleimhaut. Zu den häufigsten zählen:
- Trockene Raumluft: Im Winter die Heizung, im Sommer Klimaanlagen – was in der warmen Jahreszeit für Abkühlung und im Winter für wohlige Wärme sorgt, entpuppt sich als Belastung für die Nasenschleimhaut. Denn die Geräte entziehen der Luft meist viel Feuchtigkeit.
- Staub oder Rauch: Ob am Arbeitsplatz oder in der Wohnung – die Nasenschleimhaut reagiert empfindlich auf Fremdstoffe in der Luft und kann durch Abgas-, Rauch- oder Feinstaubbelastung gereizt und wund werden.
- Wechseljahre: Frauen in der Menopause leiden häufig unter einer gereizten Nasenschleimhaut. Ursächlich dafür ist die Hormonumstellung in diesem Lebensabschnitt.
- Medikamente: Die Einnahme bestimmter Medikamente wie die anhaltende Verwendung von abschwellenden Nasensprays kann das Milieu in der Nase verändern und die Nasenschleimhaut trocken und angreifbar machen.
- Schnupfen: Auch ein häufiger Grund für eine wunde Nasenschleimhaut ist Schnupfen aufgrund einer Erkältung oder einer Allergie.
Oft nicht nur innen gereizt:
Was hilft gegen eine wunde Nasenschleimhaut?
Zuallererst lohnt es sich, die Auslöser der wunden, gereizten Nasenschleimhaut zu kennen und diese – wenn möglich – zu meiden. Doch auch wenn sich das im Alltag nicht immer umsetzen lassen sollte, müssen Sie sich mit einer gereizten Nasenschleimhaut nicht abfinden, denn es gibt gute Methoden, die wunde Nase zu behandeln. Bewährt haben sich beispielsweise
- Raumbefeuchter, die für eine ideale Luftfeuchtigkeit zwischen 40 und 60 Prozent sorgen,
- eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr von bis zu zwei Litern Wasser pro Tag,
- spezielle Nasensalben mit dem Wirkstoff Dexpanthenol.
Besonders dann, wenn Ihre Nasenschleimhaut bereits wund und gereizt ist, unterstützt eine regenerierende Nasensalbe wie die Bepanthen® Augen- und Nasensalbe den natürlichen Heilungsprozess. Die Salbe eignet sich sowohl zur Behandlung einer gereizten Nasenschleimhaut, als auch zur Versorgung wunder Nasenflügel bei Schnupfennasen. Ihr Wirkstoff Dexpanthenol dringt in die Haut ein und fördert dort die Neubildung der Zellen. Die geschädigte Schleimhaut regeneriert sich und heilt schneller ab. Die Bepanthen® Augen- und Nasensalbe enthält keine Farb-, Duft-, oder Konservierungsstoffe und ist daher besonders sanft zur Haut. Symptome wie Juckreiz oder eine trockene Nase werden dadurch üblicherweise gelindert – für eine heile Welt.
Auch das richtige Putzen der Nase kann die Heilung unterstützen. Um die empfindliche Haut nicht weiter zu strapazieren, empfiehlt es sich, auf intensives Reiben mit dem Taschentuch zu verzichten und stattdessen die Nase sanft zu tupfen. Am besten eignet sich ein Papiertaschentuch – Küchenrolle oder Toilettenpapier tun mit ihrer rauen Oberfläche der Haut nicht gut.
So beugen Sie einer wunden Nasenschleimhaut vor
Schon bei den ersten Anzeichen für eine trockene, gereizte Nasenschleimhaut lohnt es sich, aktiv zu werden. Meerwasser-Nasensprays sind sehr gut verträglich und gelten als sanfte Alternative aus der Natur. Besonders geeignet, um einer wunden Nasenschleimhaut vorzubeugen, sind Sprays mit natürlichem Meerwasser in Kombination mit Dexpanthenol wie das Bepanthen® Meerwasser Nasenspray. So profitieren Sie von zwei bewährten Inhaltsstoffen:
- Die Meerwasserlösung reinigt die Nase von Krankheitserregern und Fremdkörpern.
- Die Vitamin B5-Vorstufe Dexpanthenol befeuchtet die Nasenschleimhaut und erhält ihre Funktion.
Bei einer Erkältung oder Allergie beispielsweise können Sie das Bepanthen® Meerwasser Nasenspray als begleitende Maßnahme anwenden und so einer wunden Nasenschleimhaut vorbeugen.